Die etwas andere Audienz -- 18.02.204 n.d.A.

  • Die etwas andere Audienz



    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Maxmilien hielt still und ließ sich Tekuro streicheln und aus der Kleidung helfen. Als Tekuro ihn von seiner Unterhose befreite, glühte sein eigener Schaft vor Erregung. Es war verführerisch so von Teku berührt zu werden und da niemand Max Beweggründen in Frage zu stellen hatte, war er hier. Er dachte kurz an Min und Fabien, aber hier ging es nicht um Liebe, sondern um Lust und ein winziges Stück Freiheit sich genau die zu verschaffen. Also warum nicht? Sie beide wollten es. Die kleine Scheune war gerade hell genug beleuchtet, dass Max Teku erkennen konnte. Für den Vampir war es sicherer so und Max folgte einfach der uralten Devise, wo man nichts sah, war fühlen erlaubt. Mit den Fingerkuppen streichelte Max zärtlich den Schwanz von Tekuro als Auftakt. Dabei küsste er den Vampir erneut, fest und ausgiebig. Er schmeckte nach Eisen... Blut, aber das stieß Max nicht ab. Seine Finger griffen fester zu, schlossen sich fast hart um Tekuros Schaft und glitten ihn auf und ab, während seine Zunge Tekuros streichelte. Max beendete den Kuss und rieb seine Nase an der von Tekuro. "Du versorgst mich und ich bediene Dich. Was sagst Du dazu?", sagte er mit rauer, leiser Stimme und drückte sich der Länge nach an Tekuro um sich an ihn zu schmiegen. Kalte auf warmer Haut, er genoss das Gefühl und seine Lippen drückten sich wieder auf die von Tekuro. Als sie sich diesmal lösten, drehte er sich dabei um und wandte Tekuro den Rücken zu. Max rieb seinen Hintern an Tekuros stattlicher Erektion. Die Einladung war hoffentlich unmissverständlich.


    Tekuro Chud
    Tekuro schnaufte erregt. Er liebte es, liebkost zu werden, besonders zwischen den Beinen. Dass es Maximilien war, der Duc höchstselbst, setzte dem Ganzen im wörtlichen Sinne die Krone auf. Er sollte irgendwas sagen, aber er konnte nicht, weil sein Schwanz seine Gehirnkapazitäten in Anspruch nahm. Seine empfindliche nackte Spitze spürte das einladende Reiben von Maximiliens Schließmuskel und das feine Piksen der Stoppeln, wo Fabien ihm den hintern rasiert hatte. Der Mann musste seinen Beruf lieben. Den ganzen Tag ganz legitim an Arsch und Sack von Max rumfingern. Tekuro leckte seine Hand an, wobei er ordentlich sabberte und benetzte damit seinen Schwanz. Er wiederholte das Ganze und schob prüfend einen Finger bei Max hinten rein. Wunderbar fest, das Gefühl würde traumhaft sein. Gierig zuckte sein Stachel und schob sich wie von allen in die fest verschlossene Öffnung, bohrte, schuf sich langsam Raum. »Mach auf, Max«, schnurrte Tekuro und klatschte ihm leicht auf den Hintern, damit er sich entspannte und sich nicht selber weh tat.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max fühlte Tekuros probenden, tastenden und forschenden Finger in seinem Hintern und streckte sich ihm entgegen. Die Erkundung endete abrupt, als Tekuro seinen Schaft ansetzte und anklopfte. Er wollte ihn und wie er wollte. Das war etwas ganz anderes, als ein "Staatsakt" weil man musste, es war Gier. Gezügelte Leidenschaft die bereit zu explodieren war. Dermaßen scharf gefunden zu werden, war ein unbeschreibliches Gefühl, Max fühlte sich gerade wie im siebten Himmel. Den Klaps steckte er mit einem Grinsen weg, wobei er am liebsten Tekuros harten Prügel weggesteckt hätte. Aber dieser musste sich einen Moment gedulden. Max strich ihm kurz über die Brustmuskeln, beugte sich zu ihm und küsste ihn entschädigend, ehe er sich Tekuro für einen winzigen Moment entzog und sich im alten Heu niederließ. Er wühlte einen kleinen Augenblick hin und her, bis er richtig lag. Max schaute Tekuro an. Im Halbdunklen sah er gefährlich aus, von fast animalischer Lust getrieben. Max spürte den dunklen Blick von Tekuro auf seinem Körper wie zusätzliche Streicheleinheiten. Er machte den Rücken rund und spreizte die Beine, dabei zitterte er vor Lust. "Ich erwarte Dich", schnurrte er Teku willig zu.


    Tekuro Chud
    Tekuro dachte im ersten Moment, dass Maximilien einen Rückzieher machte, weil er ihm auf seinen wunderbar weißen strammen Hintern geklatscht hatte, doch er suchte nur eine gemütlichere Ecke aus. Heu. Tekuro gefiel das, es hatte etwas Urtümliches, war ganz anders als ein sauber bezogenes Bett, wie der Duc es vermutlich gewohnt war. Gierig kroch Tekuro hinterher, als Maximilen ihm schon brav den Hintern zeigte. Tekuro guckte sich das Loch an, in das er sich gleich hineinbohren würde und schleckte neugierig einmal drüber. Er hielt inne und schmatzte, als er den Geschmack auf seiner Zunge wirken ließ, ohne den Blick abzuwenden. Sonst ließ er sich immer den Arsch von Patti lecken, jetzt wusste er, wie er führ ihn schmeckte. Nur, dass Patti mit seiner Zunge erstmal durch eine Allee schwarzer Arschhaare musste, was Tekuro erspart blieb. Wenn jemand sauber war, und das war der Duc, war ein Hintern also geschmacklos, außer die Schleimhaut, die hatte einen Eigengeschmack, der an Muschi erinnerte. Zufrieden mit seiner Erkenntnis kniete Tekuro sich hinter Maximiliens Hüfte, machte seinen Stachel ein zweites Mal mit den Fingern nass und schob erneut.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Er wollte rein und das sollte er auch. Gleich was er jetzt gesagt hätte, seine Stimme hätte vor Verlangen geradezu getrieft, also hielt er den Mund und beschränkte sich auf ein wohliges Stöhnen. Ein Blick über die Schulter, eine halbe Seitendrehung und er konnt einen Blick auf den scharfen Stachel von Tekuro werfen. Die düsterte Atmosphäre in dem Schuppen, der junge Vampir, das war etwas was ihm gerade das Wasser im Mund und zwischen den Beinen zusammenlaufen ließ. Er tropfte bei dem Gedanken daran, von Tekuro aufgespießt zu werden, wenn es ihm dieser wie ein wildes Tier geben würde und in ihn hineinpumpte. Max räkelte sich Tekuro entgegen, entspannte sich so, dass seine Pforte offen und einladen vor ihm lag. Etwas das er von Fabien beigebracht bekommen hatte, nun durfte Tekuro davon kosten und er hoffentlich auch. Max hob dabei ein Stück willig, geradezu bittend den Hintern und wartete mit gesenktem Kopf auf den ersten Stoß. "Bitte, ich bin verrückt nach Dir. Stoß zu", keuchte er hechelnd vor Erregung.


    Tekuro Chud
    Maximilien spürte, wie sich der steinharte Stachel in ihn hineinschob. Er steckte noch nicht ganz in ihm, aber begann zu stoßen. »Erste Sahne ist dein Arsch«, keuchte er. Zurückhaltend zunächst, bis er sich ganz vorgearbeitet hatte. Als Maximilien das Schamhaar an seiner gedehnten Pforte kitzeln spürte, begann Tekuro zu ackern. »Scheiße, ist dein Arsch geil!« Tekuro stellte die Füße auf, damit er mehr Kraft in seine Stöße stecken konnte. Er musste sich sehr zurückhalten. Der Duc war schon ein heißer Feger, wenn man ihn aus dem Ornat pellte. Unweigerlich fragte Tekuro sich, wie Maximilien es gefunden hatte, als er ihrer öffentlichen Bestrafung beigewohnt hatte. Ob ihm der Anblick Appetit gemacht hatte? Er würde ihn fragen, dann. Jetzt musste Maximilien erst einmal durchgenommen werden.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Tekuros Schaft bis zum Anschlag hineingestoßen zu bekommen, ließ seine Pforte in Flammen aufgehen. Max Finger krallten sich in das alte, staubige Heu, das Feuer in seinem Hintern wollte er nicht gelöscht sondern weiter entfacht wissen. Was die anderen an Tekuro heiß fanden? Genau das! Die Dehnung die Tekuros Prügel seiner Pforte aufzwang. Man sagte es so leicht, nahm sich den Platz den er brauchte... und wie er sich den Platz nahm. Er vereinnahmte ihn und Max unterdrückte keine Sekunde seine unverhohlene Lust auf Teku. Er nahm sich zurück, aber lange würde er sich hoffentlich nicht beherrschen, sondern ihm geben worauf er Lust hatte. Er hatte es ihm angeboten, zu seinen Bedingungen. Die Jagd hatte sich über all die Jahre gelohnt, er bescherte ihm mit den ersten paar Stößen schon das reinste Vergnügen. Die Haare von Teku kratzten dabei wie Stahlwolle über seine nackte, blanke Rosette und Max grunzte vor Geilheit. "Worauf hast Du Lust? Tu es", knurrte Max. "Ich steh drauf, wenn man mich an den Haaren festhält", keuchte er.


    Tekuro Chud
    »Ich mag es hart«, knurrte Tekuro. »Willst du es hart? Dann kriegst du es. Das kann ich auch, ohne den Skorpion von der Leine zu lassen. Wenn du mir vertraust, kriegst du genau das.« Eine Pranke, die zupacken konnte wie ein Schraubstock, packte Maximiliens Haar genau über der Kopfhaut. Er zog, so dass Maximilien ein Hohlkreuz machen musste und Tekuro unweigerlich tief in sich hineinließ. Tekuros Stachel folgte sofort dem sich bietenden Raum und er stieß ihn nun hart und tief, so dass Maximilien die Erschütterungen tief in seinen Eingeweiden spürte. An Kraft und Ausdauer mangelte es Tekuro nicht und Maximilien bekam einen Vorgeschmack dessen, was jene zu ertragen hatten, die ihm nicht freiwillig den Raum boten, den sein Stachel verlangte. Dieser Stachel konnte verletzen bis aufs Blut, doch heute würde er höchstens einen wundgevögelten Hintern hinterlassen. Der Stachel schwoll auf seine Maximalgröße und wurde heiß. Tekuro griff um Maximilien herum und angelte nach seinen Eiern, die er anfassen wollte.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Wie sollte heimlicher Sex sein? Hemmungslos, wild, schmutzig und hart und genau so bekam er es gerade. Tekuro verfügte über gewaltig Kraft, aber das musste er bei seinem Beruf auch. So hart wie er stieß, so hart packte er ihn auch am Schopf und zerrte ihn dahin, wohin er ihn haben wollte. Max richtete sich auf den Armen etwas auf so, dass er noch tiefer ins Hohlkreuz ging um Tekuro soweit aufzunehmen wie es ging. Tekuro pumpte hart in ihn hinein, sein Stachel schien sich äußerst wohl in ihm zu fühlen, denn er wurde noch härter, heißer und breiter. Max zerrte etwas den Kopf nach vorne um eine Antwort von Tekuro zu kassieren. Er stöhnte leise vor Lust als er die eigenen Muskeln knallhart anspannte und so Tekus Schaft in sich massierte. Er fühlte wie der Schaft unter dem Ansturm der Massage noch heftiger pulsierte, während die schweren Juwelen von Teku bei jedem Stoß gegen ihn klatschten. Max fühlte sich gerade überwältigt von den Gefühlen die Tekuro in ihn hineinstieß, er wollte keine Kontrolle mehr über seinen Körper haben. Er wollte sie an Teku abgeben, er kontrollierte so alles, aber nicht diesen Akt, nicht diese Nummer. Er gehörte heute einem anderen, wo ihm sonst alles gehörte. "Gibs mir hart", bettelte er und er bat eigentlich nie jemanden um irgendetwas. Er verlor sich in dem wundervollen Gefühl der eigenen Enge die Tekuro gerade hart auf die Probe stellte und gleich noch härter testen würde. Max spürte das der Moment gekommen war, sich in Tekus Hand zu begeben.


    Tekuro Chud
    Tekuro befühlte die Eier von Maximilien ausgiebig. Was er da in den Händen hielt, war wertvoller als alle Reichtümer der Krone zusammen - dies waren die wahren Kronjuwelen, mit denen der Thronerbe gezeugt und der Erhalt der Linie gesichert wurde. All die Dinge, die Tekuro nicht mehr konnte. Warm, weich und empfindsam lagen sie in seiner Pranke. Er hielt einen Moment inne mit seinen Stößen, um das Gefühl der Macht, was er in diesem Moment über Maximilien hatte, zu genießen. Hier kniete er vor ihm, willig, mit geöffnetem Körper und Tekuros Stachel bis zum Anschlag darin steckend. In seinen Händen das Wertvollste, was Maximilien besaß, von seinen Söhnen abgesehen. Tekuro leckte sich die Lippen, knurrte und knirschte mit den Zähnen. Dann gab er Maximiliens Hoden wieder frei, um seine Hüfte mit beiden Händen packen zu können, damit er ihn richtig fest durchnehmen konnte, so wie er es wollte, so wie er es brauchte. Tekuro gab es ihm gern. Sein sonst so eisiger, untoter Körper war heiß geworden durch die Bewegungsenergie und durch Maximiliens Körperwärme. Er rammelte ihn dermaßen durch, dass Maximilien von seinen Eiern versohlt wurde, die jedoch kaum noch hingen, sondern sich schon in Bereitschaft begaben, zu feuern.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Als Tekuro in im wahrsten Sinne des Wortes an den Eiern hatte, hielt Max ganz still. Teku war behutsam, vorsichtig, liebevoll und fast wehmütig. Er wusste um die Bedeutung und sagte dies mit seiner Art wie er Max Juwelen streichelte und liebkoste. Er ließ von ihnen ab und packte Max fest in der Hüfte. Dann stieß er wesentlich kräftiger zu, nahm ihn richtig durch, so dass Max von Tekuros Stößen durchgeschüttelt wurde. Maximiliens Rosette zuckte vor Verlangen bei den heftigen Stößen. Er musste die Hände noch fester in das Heu graben, damit sie die Position halten konnten und nicht herabkugelten. Als er wieder sicheren Halt hatte, stieß er seine Hüfte Tekuro entgegen und entzog sich ihm. Ein Wechsel der sie beide auf die Palme brachte und für einen Moment ihre winzige Frustration erhöhte. Dafür würde Teku gleich abfeuern, wie selten. Von Tekuros Schaft drang der Kopf in Max glühende Öffnung, weiter kam er nicht, das sich dieser gespielt entzog. Tekus Griff wurde fester, sein Zerren verlangender und Max gab nach. Ein harter Stoß, als passende Antwort. Beim Rausziehen spürte Teku wie Max Muskeln ihn tief und eng zurück in dessen Körper zogen. "Du bist verdammt groß, ich dachte nicht dass Du ganz reinpasst", keuchte er und presste sich fest auf Tekuros Schwanz. Er drückte sich ihm so fest entgegen wie er konnte und rieb seinen Hintern an Tekuros Schoß. Max Muskeln schienen Tekuro gerade den Schwanz abquetschen zu wollen. Er ließ etwas lockerer, zog sich ein Stück zurück, ehe er wieder auf Teku glitt. Als er sich erneut zurück zog, hielten seine Muskeln den Vampir-Prügel fest und zogen ein Stück dran, so als wollte er ihn melken. Max gab ihn mit einem Seufzen frei und strich sich über eine Arschbacke um sich weiter für Teku zu öffnen. "Hör nicht auf", knurrte Max und stieß ihm den Po fordernder entgegen.


    Tekuro Chud
    »Scheiße, Max«, fauchte Tekuro, wütend vor Erregung, als Maximilien ihn dermaßen auf die Palme brachte und seinen Stachel neckte und dann seinen Hintern wegzog. Zum Glück war er wenigstens satt von seinem allmorgendlichen Glas Blut. Tekuro riss sich sehr zusammen, um das Spiel nicht auf die gewohnte Weise zu beenden, sondern ließ zu, dass Maximilien ihrer beider Erregung ins Unermessliche steigerte. Leicht fiel ihm das nicht. Tekuro konnte kaum noch denken, alles, was er wollte, war ficken und kommen. Sein Stachel tropfte schon vor lauter Gier und der geschwollene Kopf glänzte nass. Als Max ihn erneut in sich bat, hatte er kaum das letzte Wort gesprochen, als Tekuro komplett über ihm war. Er nagelte ihn ins Heu, bis Maximilien fast darin verschwand. Er würde ihn nicht noch einmal ausweichen lassen. Er würde ihn vögeln, bis er seinen Saft verspritzte wie eine überreife Packung Sahne, die platzte!


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    "Genau so", japste Max als Tekuro förmlich über ihn herfiel. Er gab es ihm nicht nur hart, er gab es ihm wuchtig wie ein ausgehungertes Tier. Er wollte hart genommen werden und das machte Tekuro auch. Er presste ihn ins Heu, während seine dicken, prallen Eier im Takt seiner Stöße mal vor Max Pforte und mal vor seine Schenkel klatschten. So haltlos durchgefickt zu werden, kannte er nicht, er hatte so etwas noch nie empfunden. Fast nie, eine Nummer mit Min und Fabs war ähnlich, aber hier war keine Liebe im Spiel. Es ging um Gelgenheiten und Geilheit, mehr nicht. Aber das reichte, das war alles was sie beide gerade wollten und was er wirklich einmal brauchte. Max ächzte vor Anstrengung und spreizte die Beine noch etwas weiter, dabei gab er sich dem Gefühl hin das Teku in ihm auslöste. Er war bereit dazu, all das zu tun, was dieser Kerl hinter ihm von ihm verlangte. Aber er verlangte nichts, was Max verwunderte. Dafür ließ Teku ihn nicht einen Moment zu Atem kommen. Tekus Schwanz in ihm fühlte sich mittlerweile glühend heiß an. Er versenkte ihm seinen Prügel fast immer bis zum Anschlag und Max hatte damit zu kämpfen. "Fester", feuerte er ihn an und seine eigenen Bewegungen wurden selbst etwas wilder, ja rabiater wie er ihm entgegenarbeitete. Er stieß sich Teku auf die Lanze und massierte seine gierige Tiefe voller Lust um sich seine empfindliche innere Stelle zu kneten. Er verharrte für einen Augenblick und streichelte mit einer Hand seinen eigenen knallharten und steifen Prügel. Max war total aufgeheizt von Tekuros hartem Ritt.


    Tekuro Chud
    Tekuro war kaum noch Herr seiner Sinne, als Maximilien ihn dermaßen mit seinem Schließmuskel verwöhnte. Der Leibdiener musste ein sehr glücklicher Mann sein. Wer so einen Partner hatte brauchte sonst nichts mehr im Leben. Als Maximilien anfing, an sich herumzuspielen, griff Tekuro um sein Handgelenk und zog ihm die Hand weg. »So gierig«, knurrte er grinsend und zog seinen Schwanz aus ihm zurück, um abzukühlen, sonst hätten sie nicht mehr lange etwas auf die Weise voneinander. Er zog Maximilien an den Haaren zu sich herum, damit der sehen konnte, wie der Stachel aussah, wenn er kurz vor dem Kommen war. Ein Netz dicker, pulsierender Adern zog sich um seinen Schaft, die Eier waren sehr dunkel geworden und zu einem festen dicken Ball zusammengezogen. Den Stachel konnte Maximilien nun nicht berühren, ohne die Hitze weiter dem Höhepunkt entgegen zu treiben, doch Tekuro legte sich nun rücklings ins Heu, zog Maximilien mit sich und presste dessen Gesicht gegen seine Hoden. Tekuro grinste von oben auf ihn hinab mit seinem angespitzten Gebiss. »Leck mir die Eier.«


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max folgte Teku gehorsam, wenn auch sichtlich unter Anstrengung, da er nicht weniger erregt war als der Vampir. Er betrachtete den heißen Schaft von Teku, der wie ein Pfahl in die Höhe ragte. Max Mundwinkel zuckten, ebenso seine Pforte, allein bei dem Gedanken daran, sich wieder auf den Schaft setzen zu dürfen und erneut dessen Hitze zu spüren. Tekuro hatte es sich im Heu gemütlich gemacht und grinste ihn an. Max grinste gut gelaunt zurück und kroch an Teku ganz langsam hinab. Seine Zunge fuhr einmal über Tekus pulsierende Spitze, ehe Max sich zwischen seine Schenkel legte und zärtlich dessen pralle Bälle in den Mund nahm. Sanft saugte er daran, massierte sie mit der Zunge während er mit einem Finger neugierig Tekuros Rosette umspielte. Nach einem Moment der sich wie eine unendlich lange Massage anfühlte, gab Max Tekus Juwelen wieder frei. Keine Sekunde später spürte Teku wie Max Zunge sein harten Bälle nachmalte, sie streichelte und über die empfindliche Haut hinwegglitt um sie nass und glitschig zurückzulassen. Er fühlte wie Max Zunge auf Wanderschaft ging, etwas tiefer, ihm die Rosette leckte. Sie mit kreisenden Bewegungen nachzeichnete, bevor die Zunge in Tekuros Hintern stieß und ihn für zwei, drei Stöße fickte. Max küsste Tekuro auf die Innenseiten seiner Oberschenkel, ehe er wieder die feurigen Bälle von Tekuro in den Mund saugte und sie nun wesentlich härter lutschte als vorher, dabei schob er sich eine Hand in den Schritt um sich selbst etwas Erleichterung zu verschaffen. Teku spürte den heißen Atem von Max auf seinem Prügel, während seine Eier tief im Rachen des Duc verschwunden waren.


    Tekuro Chud
    Tekuro verleierte benommen die Augen, bevor er sie schloss. Den Mund mit den scharfen Zähnen halb geöffnet, genoss er, wie Maximiliens Zunge ihn verwöhnte. Als der ihn kurz mit der Zunge fickte, zuckten Tekuros Oberschenkel zusammen und ihm fuhr ein erregtes Knurren, das sogleich in ein absichtliches Husten überging, da ihm das doch ein wenig peinlich war. Am Ende dachte der Duc, er ließ sich sonst von irgendwem ficken. Am liebsten würde Tekuro nun noch stundenlang auf dem Rücken liegen und sich verwöhnen lassen, ohne einen Handgriff zu tun, aber das ging nicht. Maximilien würde das Spiel beenden, wenn er nichts zurückbekam. Und der dumme Patti ... Teku brauchte dringend einen neuen Sklaven, einen Eierleck-Sklaven, der immer seiner Arbeit nachkam, ohne etwas zurückzuverlangen. Am liebsten würde er Maximilien unter dem Rübenhof in den Keller sperren, so geil wie er das machte. Vermutlich lutschte er jeden Tag an Fabien herum, dass er so geübt war. Leibdiener müsste man sein. Tekuro öffnete ein Auge und entdeckte, dass Maximilien wieder an sich herumfummelte. Mit dem Fuß hakte er die Hand von da weg. »Kannst es nicht abwarten, du geile kleine Sau. Komm her.« Er zerrte Maximilien auf sich, um sich einen nach Schwanz schmeckenden Zungenkuss abzuholen. Seine Nasenlöcher zuckten.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    "Dein Verdienst Teku, wenn Du mich so heiß machst", schnurrte Max ihm ins Ohr, nahm aber gehorsam die Hand aus seinem Schritt. Er kroch ganz zu Tekuro hoch, so dass sie sich küssen konnten, dabei massierte er nun Tekuros Schwanz. Max Finger schlossen sich gierig um den harten Stachel, während er Tekuro lustvoll tief mit Zunge küsste. "Dein Stachel sieht nicht nur geil aus, er fühlt sich noch wesentlich geiler an. Gewaltig hart und heiß. Nimm mich richtig durch, schenk mir Deine Sahne", flüsterte Max und kratzte mit den Fingernägeln die ganze Länge von Tekuros Schaft herab. Das Gefühl jagte Teku einen Lustschauer über den Rücken und Max versiegelte ihm den Mund mit einem langen Kuss. Max zog Tekus Prügel hungrig in seinen Mund. Seine Hand tasteten nun Tekus Juwelen ab, sie waren hart und schwer. Sie wollten ihn zeichnen und er wollte ebenso Tekus Ladung kassieren. Seine Zunge leckte nass über Tekus Eichel, glitt wie eine feuchte Schnecke an seinem Schaft entlang nach unten. Seine Lippen saugten und knabberten, spielten an Tekuros Vorhaut und schoben sie fast schmerzhaft tief nach unten. Max lutschte Tekus Prügel noch tiefer in den Mund. "Ich will Dich jetzt haben", bettelte Max zwischen zwei nassen Leckeinheiten.


    Tekuro Chud
    Tekuro war noch nie dermaßen bebettelt worden. Die Bettelei von Patti war ein Scheißdreck dagegen, aber er war auch noch mitten in seiner Sklavenausbildung gewesen. Maximilien brauchte die nicht einmal, er bettelte von ganz allein. Nur Silvano hatte vielleicht annähernd so sehr nach seinem Stachel gefleht. Nicht auszudenken, wenn der Stachel nicht so gut funktionieren würde, wie er es tat. Nicht nur sein Stachel, sein ganzer Unterleib zuckte vor Verlangen, als Maximilien ihn mit Händen, Lippen und sogar den Zähnen verwöhnte. Tekuro rollte sich langsam zu Maximilien, wälzte ihn auf den Rücken und war erneut über ihm. Sein Stachel fand mühelos den Weg in die vorgedehnte, noch immer glitschige Öffnung, die auf ihn wartete und ihn beim Eindringen mit einem glücklichen Schmatzen empfing. Und dann ging es auf zum Finale. Während Tekuro erneut losackerte, hielt er Maximiliens Hände über dessen Kopf fest, damit der nicht wieder Hand an sich legte. Er sollte so kommen. Tekuro gab sich Mühe, so zu rammeln, dass Maximilien von innen verwöhnt wurde. Gleichzeitig wurde dessen harter Schwanz zwischen ihren arbeitenden Bauchmuskeln eingeklemmt und ordentlich durchgewalkt, denn Tekuro zog Maximilien fest an sich heran.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max schlang Tekuro die Beine um die Hüften, streckte sich der Länge nach aus und legte den Kopf soweit in den Nacken, dass er dadurch ein Hohlkreuz machte. Er verschränkte die Füße über Tekuros stählernen Knackarsch und presste sich ihm so fest entgegen wie er nur konnte. Das Teku seine Hände festhielt war eine wunderbar Unverschämtheit, die ihn noch geiler werden ließ. Er konnte weder sich noch Teku streicheln, er musste sich ganz auf sein Gefühl verlassen. Er schloss die Augen konzentrierte sich auf das Brennen seiner Rosette, auf die Massage in seinem Inneren vor allem wenn Teku gegen seinen empfindlichsten Punkt stieß und wie dieser seinen eigenen Schaft einklemmte und knetete. Er seufzte wohlig und schwer als sich alles in ihm fest zusammenzog. Teku spürte wie Max sich um ihn verkrampfte und sein härter Prügel noch fester massiert wurde. Max fühlte sich gerade, als würde am am Rande des Abgrundes tanzen, aber er tanzte nicht allein. Er hob die Beine etwas höher, lockte Teku für das Finale, dass er ihm in sein wundes williges Loch spritzen sollte. "Füll mich ab", schnurrte er zitternd, da er es kaum noch unterdrücken konnte zu kommen.


    Tekuro Chud
    Tekuro war kaum noch Mensch, er war am Rande seiner Beherrschung angelangt. Seine Erregung reduzierte ihn auf ein urtümliches Wesen, gesteuert von primitiven Trieben. Und es wurde dominiert von dem Wunsch, seinen Samen in das Innere seines Spielgefährten zu feuern. Tekuros Muskeln wurden hart wie Stahl, als er kam. Er knurrte so tief, dass es kaum zu hören war und Maximilien es vor allem als ein dumpfes Vibrieren in seiner Brust spürte. In Maximiliens Darm zuckte der Stachel und schoss einen Strahl nach dem anderen ab. Das Knurren wurde zu einem Winseln, weil der Orgasmus sich unnatürlich in die Länge zog. Es war kaum zu ertragen, tat fast schon weh. Sein Schwanz feuerte noch, als schon nichts mehr herauskam und zuckte mit einem heftigen Ziehen.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    Max befreite seine Hände mit einer Halbdrehung und einem Ruck. Er umarmte Tekuro felsenfest, drückte und presste ihn voller Leidenschaft an sich und drückte ihm wie ein Ertrinkender die Lippen auf dem Mund, während er selbst unter Zuckungen kam und von ihnen beiden den Bauch einkleisterte. Er krallte Teku regelrecht die Fingerkuppen in den Rücken, als er Tekus heiße Sahne tief ins Innere gespritzt bekam. Es fühlte sich an als würde sie tief in seinem Inneren brutzeln, während Teku noch lange in ihm nachzuckte. Max legte total erschöpft seinen Kopf auf dem von Teku ab und kuschelte sich zärtlich in dessen Arme, als ihre Leidenschaft langsam ausklang. "Du bist unendlich geil. Danke", murmelte er müde und drückte Teku einen Kuss auf den Mund.


    Tekuro Chud
    Der konnte eine Weile nicht antworten, sondern lag willenlos und vollkommen ausgelaugt auf Maximilien. Als er dachte, dass es vorbei war, zuckte sein Unterleib noch ein weiteres Mal. Es war das erste Mal in seinem Leben, dass er froh war, als ein Orgasmus endlich endete. Er stützte sich perplex auf die Unterarme und schaute vermutlich gerade ziemlich seltsam drein. Dann erst sah er Maximilien an, der verdammt glücklich aussah. »Du bist auch geil, Max. Du wärst der perfekte Sklave«, stöhnte Tekuro. »Echt schade, dich wieder gehen lassen zu müssen.« Tekuro pappte seine Zunge an Maximiliens Wange und leckte ihm zärtlich die Bartstoppeln.


    Maximilien Rivenet de Souvagne
    "Na wenn das kein Kompliment ist, Danke Teku", freute sich Max. Er krallte sich Teku, rollte sich mit ihm auf die Seite und schlief einige Minuten später so mit ihm eingekuschelt ein. Dabei genoss er Tekuro in den Armen, seinen Duft in der Nase und das Gefühl wie Tekus Sahne aus seinem Hintern lief.